Über Codes und Hetze rechter Netz-Subkultur mit Josef Holnburger und Till Eckert

Shownotes

Rassistische Memes auf 4Chan, Verschwörungstheorien auf Telegram, rechte Influencer*innen auf TikTok. Antidemokratische und menschenfeindliche Inhalte sind im Internet meist nur ein paar Klicks entfernt. Vermeintlich lustig wirkende Posts können einen im Netz bis tief hinein in die rechtsextreme Szene führen. Denn rechte Akteur*innen nutzen die Mechanismen von Social Media und verknüpfen Phänomene wie Hate Speech und Desinformation gezielt und strategisch, um rechte Ideologien zu verbreiten.

In der vierten Folge des HoPcast spricht Pauline Reitzer mit Josef Holnburger und Till Eckert über Rechte Räume im Internet. Und darüber, wie Strategien gegen eine immer schnellere Verbreitung demokratiefeindlicher Propaganda aussehen müssen.


Zum CORRECTIV

Zu CeMAS

Die Süddeutsche Zeitung über CeMAS

Zu dem de:hate Projekt

Monitoring rechts-alternativer Medienstrategien (Projektbericht von de:hate)

Mehr zu dem Projekt "ichbinhier.eV"

Mehr zur Arbeit von CeMAS zu Telegram

Zur Recherche "Kein Filter für Rechts" vom CORRECTIV

Zu dem Faktencheck vom CORRECTIV

Zu dem Vortrag "Where is the money at?" von CeMAS auf der re:publica

Zu dem Projekt "Social Sentiment in Times of Crises“ des FZI Forschungszentrum Informatik

Zu HateAid

Zu den Förderungskürzungen von HateAid


Was tun, wenn dir rechte Hetze im Netz begegnet?

  1. Unterstützung holen / Counterspeech
  2. Melden
  3. Dokumentieren
  4. Anzeigen

Laut NetzDG sind Social Media Plattformen wie Youtube, Facebook, Instagram, 𝕏 und TikTok verpflichtet, rechtswidrige Inhalte so schnell es geht zu löschen.

Mehr dazu hier (hateaid.org)

Rechtsextremismus erkennen: Übersicht zu Symbolen und Codes zusammengestellt von Belltower.news

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